Zeitwahrnehmung
Wie lang sich etwas anfühlt kann ja so unterschiedlich sein. Aber von vorne:
Ursprünglich wollte ich auch heute Grundlage fahren, hatte dann aber doch keine Lust und entschied mich (auch aus Zeitgründen, lernen und so...) für eine kurze Runde mit einem kurzen Anstieg. Glottertal? Wohl zu kalt, wollte es nicht drauf ankommen lassen... Kaiserstuhl? Zu weit. Also dann halt den Schönberg - der ist kurz, aber knackig.
Die Fahrt war anfangs ein richtig gutes Beispiel dafür, wie man NICHT trainieren sollte: Schon leicht dehydriert aufs Rad und das Mittagessen war gute vier Stunden her und besonders gut fühlte ich mich auch nicht. Nach zehn Minuten also erstmal was gegessen und nach einer halben Stunde war die erste Wasserflasche dann auch leer. Langsam fühlte ich mich besser. Da ich den Schönberg ohnehin erst nach einer knappen Stunde erreichen würde, ließ ich es im flachen langsam angehen, drückte aber sämtliche Steigungen weg um mich mal ein bisschen an Belastung zu gewöhnen. So war ich dann im Schnitt erstaunlich schnell unterwegs.
Nach kurzem Suchen *hust* fand ich dann auch die Landstraße nach Wittnau. Windweste auf, Ärmlinge runter, ein letzter entspannter Schluck aus der Flasche. Ich hatte tatsächlich ein ungutes Gefühl, denn der Anfang ist ziemlich steil.
Die ersten zwei Minuten waren dann auch wirklich lang und wirklich schmerzhaft. Ich versuchte meinen Puls unter 160 zu halten, was nicht ganz gelang. Nach 10:17 war ich dann oben (anfang des ersten Steilen Stücks bis zu so nem Parkplatz) und es war garnicht so schlimm :) Durchschnittspuls hier: 160.
18°C, 37,9km, 1:33h, 24,5km/h, Durchschnittspuls: Ebene bis 135, Steigungen 155-165
ODO: 2216,5
Ursprünglich wollte ich auch heute Grundlage fahren, hatte dann aber doch keine Lust und entschied mich (auch aus Zeitgründen, lernen und so...) für eine kurze Runde mit einem kurzen Anstieg. Glottertal? Wohl zu kalt, wollte es nicht drauf ankommen lassen... Kaiserstuhl? Zu weit. Also dann halt den Schönberg - der ist kurz, aber knackig.
Die Fahrt war anfangs ein richtig gutes Beispiel dafür, wie man NICHT trainieren sollte: Schon leicht dehydriert aufs Rad und das Mittagessen war gute vier Stunden her und besonders gut fühlte ich mich auch nicht. Nach zehn Minuten also erstmal was gegessen und nach einer halben Stunde war die erste Wasserflasche dann auch leer. Langsam fühlte ich mich besser. Da ich den Schönberg ohnehin erst nach einer knappen Stunde erreichen würde, ließ ich es im flachen langsam angehen, drückte aber sämtliche Steigungen weg um mich mal ein bisschen an Belastung zu gewöhnen. So war ich dann im Schnitt erstaunlich schnell unterwegs.
Nach kurzem Suchen *hust* fand ich dann auch die Landstraße nach Wittnau. Windweste auf, Ärmlinge runter, ein letzter entspannter Schluck aus der Flasche. Ich hatte tatsächlich ein ungutes Gefühl, denn der Anfang ist ziemlich steil.
Die ersten zwei Minuten waren dann auch wirklich lang und wirklich schmerzhaft. Ich versuchte meinen Puls unter 160 zu halten, was nicht ganz gelang. Nach 10:17 war ich dann oben (anfang des ersten Steilen Stücks bis zu so nem Parkplatz) und es war garnicht so schlimm :) Durchschnittspuls hier: 160.
18°C, 37,9km, 1:33h, 24,5km/h, Durchschnittspuls: Ebene bis 135, Steigungen 155-165
ODO: 2216,5
amazingdiscoveries - 6. Jun, 20:18