drahteseleien

Dienstag, 29. September 2009

Sommer geht, Form kommt.

Fúr den September stehen tatsächlich fast 1000km im Buch und eigentlich lief es seit dem Ende des Urlaubs im August reichlich gut. Wetter bestens, Zeit war auch viel da und sportliche Highlights gab es reichlich:

Zum einen den Gotthardpass von Airolo aus - mein erster Alpenpass! Definitiv das schönste, das ich bisher unter die Räder bekommen habe. Auf den alten Pflastersteien aus dem 19. Jahrhundert kann man die Geschichte förmlich spüren (haha) und dass das Panorama kaum zu schlagen ist, dürfte klar sein. Der Pass schraubt sich erst mit recht weiten, später dann aber mit sehr engen Serpentinen nach oben bis deutlich über die Baumgrenze. Dabei ist er nie so steil, dass man das Gefühl haben müsste zu stehen. Die Abfahrt auf der Nordseite hat ausser sehr gutem Asphalt leider eher wenig zu bieten, aber sich darüber zu beschweren wäre irgendwie nicht richtig.

Dann wäre da eine weitere Vogesentour, die mit dem Petit Ballon den zweitschönsten Anstieg, den ich bisher gefahren bin beinhaltete. Vor allem aber war die Tour sportlich gesehen der endgültige Beweis, dass ich doch auch dieses Jahr erhebliche Fortschritte verbuchen kann. 134km und 3100 Höhenmeter waren es schlussendlich - und zu keiner Zeit war es schlimme Quälerei.

Heute sollten die 45 Minuten am Schauinsland deutlicher unterboten werden als 44:59. Auch dieses mal konnte mich das Ergebnis wieder positiv überraschen obwohl ich mich im Vorfeld nicht ausserordentlich gut gefühlt hatte: 43:58min bei durchschnittlichen 229W. Pacingmässig war das ziemlich das bestmögliche was zu holen ist. Die ersten zehn Minuten waren vielleicht mit 231W ein bisschen zu optimistisch - andererseits beinhalten diese 10min. auch die steilste Stelle und keinen Gegenwind, sodass der leicht erhöhte Einsatz ziemlich sicher gerechtfertigt war. Viel kann da wirklich nicht mehr zu holen sein, Training könnte aber helfen.

Sogar die Stoppomat Ergebnisse für das Bergzeitfahren auf die kleine Kalmit in der Pfalz sind endlich online und siehe da - ich war 55 Sekunden schneller als im Vorjahr.

Meine Formkurve zeigt also immer noch nach oben, allerdings ist der Sommer nun wirklich rum und mehr als eine oder zwei Gelegenheiten für eine erneute Bestzeit am Schauinsland dürften sich wohl nicht mehr ergeben... aber wer weiss...

Donnerstag, 10. September 2009

Weissenstein - abgehakt.

Dank wunderbarem Wetter, wenn auch ohne Alpensicht, stand der Sturm auf den Weissenstein auf dem Plan.
Die ersten km von Grenchen nach Selzach sind durch "schnurgerade Landstraße" völlig ausreichend beschrieben. Von der ABzweigung nach Lommiswil ab, wird die Szenerie dann aber sofort wirklich schön. Die Straße steigt moderat mit ein paar kurzen Abfahrten bis man schließlich Oberdorf erreicht und auf die Straße zum Weißenstein abbiegt. Die gibt auch gleich mal geschätzte knapp zehn Prozent her und mit einer kurzen Rampe zu einem Tunnel, ab dem der eigentliche Anstieg beginnt, schonmal einen kleinen Vorgeschmack auf das was kommt.
Ein paar hundert Meter danach geht's richtig los. Mit "richtig" meine ich eine Rampe von knapp 20% - zum eingewöhnen. Hat man sich daran "gewöhnt", wird es gleich nochmal steiler und in den nächsten 650 Metern erhebt man sich um etwa 150 Meter.
Für mich war das beim besten Willen nicht mehr im Sitzen zu fahren. Kette auf 34/28, Trittfrequenz 45, Puls 185, 220Watt, 7km/h (!).
Danach wird es dann mit nur noch 10-14% gefühlt schon fast flach und ich "kurbele" mich zur Erholung ein bisschen im Sitzen voran.
Echte Erholung gäbe es erst nach diesem Teil: Der Wald tut sich auf, Matten links und rechts, ca. 5% Steigung. Ich ziehe es allerdings vor, Druck auf dem Pedal zu behalten um meinen Rythmus nicht zu durchbrechen und auch endlich mal das Gefühl zu haben, wirklich Fahrrad zu fahren (16km/h! Yeah!).
Der Weissenstein wäre aber nicht der Weissenstein, wenn man dann nicht gleich wieder eine drauf bekäme. Die kommenden Rampen sind nicht nur steiler, sondern auch noch länger als das was bisher zu bewältigen war. Also wieder aufstehen und klettern...
Wieder verlässt die Straße den Wald mit etwas moderaterer Steigung und führt an einem kleinen Ausflugsrestaurant vorbei. Ein paar hundert Meter bis zum Gipfelrestaurant (mit gradioser Aussicht) wird es nochmal einigermaßen steil. Also nochmal Gasgeben, nochmal keuchen. Dann Rad abstellen, Eis essen, Kaffee trinken.
Diese Seite als Abfahrt ist nur begrenzt zu empfehlen. Ständiges Bremsen, Gegenverkehr, enge Kehren, sehr mittelmäßiger Belag. Dauert dafür auch keine sieben Minuten. Im Gegensatz zu den fast 40 für den Anstieg.
Insgesamt eine sehr lohnenswerte Erfahrung, die die eigene Vorstellung von "steil" etwas zurechtrückt.
Um den Anstieg halbwegs flüssig zu fahren empfehle ich allerdings deutlich mehr Trainingskilometer als die, die ich zur Zeit habe (1600 seit Juni). Spaß macht es aber auch so.

technischer Nachtrag: Meine Durchschnittsleistung lag erstaunlicherweise bei nur 202 Watt. Zum einen weiß ich nicht wie genau die Powertap-Nabe bei so niedrigen Geschwindigkeiten noch funktioniert, zum anderen hatte ich das Gefühl, dass die limitierenden Faktoren der enorme Kraftaufwand (Trittfrequenz teilw. nur um die 40) und die reichliche Kraftverschwendung im Wiegetritt waren. Dazu kommt noch, daß ich an den steilsten Stücken auch immer wieder halbe-Minutenweise in den roten Bereich musste.

Mittwoch, 9. September 2009

Im Sommer da regnets, im Winter da schneits.

... und morgen geht's genau dortin (in die Schweiz, in die Schweiz) und, wenn das Wetter passt, den Weissenstreinpass hinauf.
Das dürfte eine harte Nuß werden mit 624hm auf 5km. Ich bin gespannt.
Wenn der Grenchenberg dann auch noch läuft, wäre das verlängerte Wochenende perfekt.

Die Ausfahrten in letzter Zeit waren alle recht flott und um flachen reichen bei mir 130W (Puls ca. 140) im Mittel schon für ne Durchschnittgeschwindigkeit von gut 27 km/h. Ich habe auch den Eindruck, daß mir das schnellere Fahren eher gut tut. Zumindest bei Touren bis etwa 2h. Länger fahre ich zur Zeit allerdings auch nicht.

Freitag, 4. September 2009

Deutschlandtour

Ein Tag in Schwaben, ein paar in der Pfalz und keiner verging ohne dass ich nicht mindestens eine Stunde auf Rad verbracht hätte. So sind in der letzten Woche ein paar hundert km und die Erkenntnis zusammengekommen, dass die Pfalz sehr gut zum radeln taugt.

Wenn auch das Profil im Pfaelzerwald eher wellig als bergig ist.

Nichtsdestoweniger stehen erstmal ein paar ruhiger Tage an, gegen die meine Beine absolut nichts einzuwenden haben.

Freitag, 28. August 2009

...

Nach weiteren zwei, diesmal erfreutlicherweise urlaubsbedingten, Wochen ohne Rad war der Schönberg dran. Resultat: 7:30min, also auch hier deutlich schneller als letztes Jahr, da die Fahrt ein klassischer Fall von miesem Pacing war:
Er ordentlich los mit ca. 290W in der ersten Minute, dann gemerkt, dass es zu schnell war und rausgenommen. Dann für die nächsten nicht ganz 5 min. geschwankt zwischen 245 und 280 (Durchschnitt 270W).
Im kurzen flacheren Stück der letzten Kurve konnte ich die Leistung nicht mehr halten (30s @ 245W) um dann aber für den Schlusspurt von 1:14min. nochmal 320W, weitgehend im Wiegetritt, rauszuholen. Die Leistung bricht allerdings schon 10s vor dem Ziel deutlich ein (HF max 199).
Durchschnittsleistung waren 278W. Für die nächste Fahrt setze ich also gleich mal 285W als Durchschnittsleistung für die ersten 5min. an, das sollte ungefähr hinkommen.

Donnerstag, 13. August 2009

...

Erstaunlich wie weit man sich pushen kann... mit einer neuen Schauinsland persönlichen Bestzeit von 44:59min lag ich deutlich unter den geplanten "unter 46". Ein nicht unwesentlicher Teil war wohl auch den zahlreichen geschnittenen Kurven zuzuschreiben, außerdem ist häufiges aus-dem-Sattel-gehen wirklich ein Zeitfresser...

Die 221W Durchschnittleistung vom letzten mal als Dauerleistung für die ersten 40min zugrundezulegen war immer noch etwas zu niedrig gegriffen, wie ich schnell gemerkt habe. Das was ich draufgelegt habe war allerdings auch nicht genug, da es in den letzten fünf minuten trotzdem noch für eine Durchschnittsleistung von 263W gereicht hat.
Insgesamt macht das einen Schnitt von ca. 228W.
Da ist es schon fast Schade, daß ich jetzt für knapp 2 Wochen in Urlaub fahre und nicht direkt die wirklich letzte Grenze ausloten kann.

Training seit Juni: ca. 1000km.

Sonntag, 9. August 2009

Der Wurm, Teil drölfundzwanzich

Tief sitzt er der Wurm, im Training. Kaum mal zwei Wochen gefahren, schaltet mein Körper schon im Angesicht eines Trainingsplanes sicherheitshalber mal auf Halsentzündung und sperrt mich für 2 Wochen bei bestem Wetter.
Vom entgangenen Training her ist das wirklich katastrophal. Nur darf ich eigentlich nicht meckern, da die Leistung soweit eigentlich stimmt. Powertap sei dank habe ich den Schauinsland heute in 46:21min. erklommen und ich habe immer noch nicht das Gefühl, dass das Pacing wirklich optimal war.
Die ersten 40min. mit leicht schmerzhaften 218W liessen mich zwar zweifeln, ob ich in dem Tempo oben ankomme, allerdings konnte ich die letzten 6min. dann im Schnitt nochmal 244W auf die Pedale bringen, was im Schnitt 221W macht, die ich somit für die nächste Fahrt zugrunde lege.
Meine derzeitige Schwellenleistung dürfte demnach bei grob 3.7W/kg liegen. Laut Tabelle bin ich damit "ambitionierter Hobbyfahrer". Da kann dann natürlich auch nix mehr schief gehen...

Freitag, 17. Juli 2009

Preview

Es gibt neben einer neuen Bestzeit am Schauinsland und dem Erwerb eines Leistungsmessgeraetes fuer mein Rad tataechlich mal wieder aufschreibenswertes von der Tourenseite: Eine Previewfahrt der Tour de France Etappe vom 17. Juli, bzw. zumindest des interessanten Teils der Etappe.
Startpunkt: Neun Uhr morgens in Munster in den Vogesen bei perfektem Wetter. Mein Radpartner fuer den heutigen Tag kommt "aus dem Internet" und hat die ganze Aktion sowohl vorgeschlagen, geplant als auch durch Autoeinsatz erst ermoeglicht. Jetzt aber los:
1. Akt - Col de la Schlucht.
Die Munster-Seite ist nicht diejenige, die bei der TdF erklommen wird, sodass unsere eigentliche Besichtigung erst mit der Abfahrt beginnt. Der Aufstieg ist traumhaft schoen, wenn auch etwas anspruchslos, weil flach. Immerhin sind meine Beine frisch und es geht mit moderaten 180W zuegig bergauf. Die geringe Steigung zieht sehr viele auch weniger fitte Radfahrer an, sodass wir tatsaechlich einige Leute am Anstieg einsammeln.
Bei der Abfahrt kommt man aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten immerhin nicht mit den Autos in Konflikt. Ohne letztere braeuchte nichtmal ich fuer diese Abfahrt Bremsen. Praedikat rauf: schoen! runter: geht so.

Zwischenspiel - Transfer zum naechsten Berg in korrekter Etappenrichtung.
Die Abfahrt nehmen wir zu guten Teilen zusammen mit einem Vater und Sohn Gespann mit denen wir auch eine kleine Gruppe bilden um zum Platzerwasel und fahren. Das Tempo wird ziemlich schnell deftig, was im Windschatten zwar ertraeglich ist, aber an den kleinen Wellen so hoch bleibt, sodass ich bei Leistungsspitzen um 300W Muehe habe den Anschluss zu halten wenn ich nicht zu viel Kraft lassen will. Als die Geschwindigkeit am Fuss des Berges so weit sinkt, dass man im Windschatten nichts mehr sparen kann, lasse ich endgueltig reissen und gehe wieder in den "180W Modus". Einen kleinen Schlag haben meine Beine durch die Wellen allerdings mitbekommen.

2. Akt - Col du Platzerwasel.
Nach 5min. komme ich wieder gut in Tritt. Der Platzerwasel ist kein uebermaessig steiler Berg, aber schon ganz anders als der Col de la Schlucht. Die Aussicht ist schnell beschrieben: Wald links und recht. Und Wohnwagen - und zwar viele davon. Neben den Wohnwagen dann Leute an Campingtischen, die sich mit Baguettes und Rotwein versorgen. Schoener Anblick. Tapfer und gleichmaessig kurbele ich nach oben. Dafuer, dass ich nicht so richtig viel gefahren bin dieses Jahr und vor allem noch keine Tour mit zwei richtigen Anstiegen laeuft es gut und wir erreichen das Plateau auf dem es nur wenig auf und ab geht und das uns doch noch mit reichlich Beeindruckendem fuer das Auge belohnt. Und mit mehr Wohnwagen.
Die Abfahrt ist ebenfalls lohnend. Man kommt zuegig runter und hat zwei schoene Spitzkehren zu fahren. Mit ordentlichem Tempo erreichen wir eine kleine Wirtschaft und lassen uns mit Kaffee und Cola versorgen. Die Haupt"arbeit" ist getan.

Zwischenspiel: Doch noch Nahrung.
Nach einem kleinen versehentlichen Extraschlenker kaufen wir doch noch etwas zu essen. Fuer mich eine Laugenstange mit Kaese - eine willkommene Abwechslung zu den suessen Riegeln.

3. Akt - Col du Bannstein.
Mit wenig mehr als 100hm eigentlich nicht richtig erwaehnenswert, allerdings merke ich die Erschoepfung nun schon deutlich. Die 180W fuehlen sich haerter an als noch am Platzerwasel. Gleich nach dem "Gipfel" genehmige ich mir ein Energie-Gel, denn der Firstplan hat nochmal einiges zu bieten.

4. Akt. Col du Firstplan.
Recht harmlos geht es los mit einer sehr moderaten Steigung. Der Zucker aus dem Gel und das restliche Essen kommt scheinbar jetzt in meiner Blutbahn an und ich fahre recht enthusiastisch in den Anstieg wobei ich meine selbstgesetzte Drehzahl bewusst leicht ueberschreite - danach geht es schliesslich nur noch bergab.
Was zunaechst noch eine gute Idee scheint und Spass macht, aendert sich zusehends. Ab der halben Hoehe wird es unangenehm. Ich nehme erst leicht raus auf etwa 175W, breche kurz vor dem Gipfel dann aber richtig ein und bringe fuer ein paar Minuten nur noch 155W auf die Kurbel. Dann reisse ich mich wieder zusammen und "rette"mich auf den Gipfel. Der Lohn: Ein Foto auf dem ich ziemlich fertig aussehe und eine Abfahrt, die ohne Autos richtig, richtig gut waere. Ich komme also wieder!

Epilog:
Ein wunderbarer halber Tag auf dem Rad, der mir allerdings deutlich meine diesjaehrigen Grenzen aufgezeigt hat. Keine laengeren Touren in der Vorbereitung, keine Tour ueber 100km, kaum Berge, gut 1000km weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres - das alles macht sich deutlich bemerkbar.
Gut geklappt hat allerdings das Einschaetzen meiner eigenen Leistungsfaehigkeit. Waere ich am Schluss nicht eingegangen, waere ich wohl auch nicht recht zufrieden gewesen. Also immerhin fast Massarbeit.

Dienstag, 23. Dezember 2008

ganz bestimmt

Also jetzt geht die Vorbereitung mal wieder richtig los... bestimmt :)
Ist das jetzt dem Alter anzulasten, daß ich nicht mehr zwanghaft in jeder freien Minute auf dem Bock sitzen muß?

Ich erinnere mich an folgendes in letzter Zeit:
Einmal Fitnesstudio mit 35min. Laufband und 35min. Spinningrad.
:)

und heute dann tatsächlich 1:36h auf dem Renner.

Ein bisschen Krafttraining ist sonst das einzige zu dem es gereicht hat.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

...

Mein erstes mal: Spinning im Fitnesstudio.
Nette Sache, mal nicht alleine zu schwitzen.
Mit 75min. war das Training nicht überaus lang und das Programm mit 3x15min. intensiv, Pausen, auf- und abwärmen nicht übermäßig spannend, aber durch das viele aufstehen und hinsitzen dann doch abwechslungsreich genug.
Ernster Kritikpunkt: Musik war viel zu laut. Ich brauch keinen Hörschaden vom Radeln.

75min. Spinning, zügig bis intensiv + 10min. Dehnen danach.

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