Freitag, 9. Juni 2006

dumdidum

Gestern abend bin ich wie geplant eine ganz gemütliche Erholungsrunde im Dreisamtal mit dem Eingänger gefahren um mich nach deren Ende mit ein paar Freunden an der Dreisam anzusiedeln.
Dummerweise fühlen sich meine Beine immer noch schlapp an, heute abend mal weitersehen...

20°C, 0:58h, <20 km, Pulsmittel 115

Mittwoch, 7. Juni 2006

Butter und Brot

Heute mal eine chaotische Runde: Schallstadt - Mengen - Waltershofen - Umkirch - an der Dreisam lang bis etwa Zarten - Kirchzarten - Lehen - Mundenhof - wieder heim.
Das Wetter war prächtig, im Rheintal aber recht windig.
Habe mich mal wieder zum Löffel gemacht, weil ich ner Frau nachgestarrt habe - aber hey, sie fuhr so nen pinkfarbenen beach cruiser mit Weißwandreifen! WIe die Frau aussah weiß ich allerdings nicht mehr. Aber sicherlich toll, sowas kleidet ja :)

19°C, 64,8km, 2:40h, 24,4km/h, Pulsmittel: 132

ODO: 2281

Dienstag, 6. Juni 2006

Zeitwahrnehmung

Wie lang sich etwas anfühlt kann ja so unterschiedlich sein. Aber von vorne:
Ursprünglich wollte ich auch heute Grundlage fahren, hatte dann aber doch keine Lust und entschied mich (auch aus Zeitgründen, lernen und so...) für eine kurze Runde mit einem kurzen Anstieg. Glottertal? Wohl zu kalt, wollte es nicht drauf ankommen lassen... Kaiserstuhl? Zu weit. Also dann halt den Schönberg - der ist kurz, aber knackig.
Die Fahrt war anfangs ein richtig gutes Beispiel dafür, wie man NICHT trainieren sollte: Schon leicht dehydriert aufs Rad und das Mittagessen war gute vier Stunden her und besonders gut fühlte ich mich auch nicht. Nach zehn Minuten also erstmal was gegessen und nach einer halben Stunde war die erste Wasserflasche dann auch leer. Langsam fühlte ich mich besser. Da ich den Schönberg ohnehin erst nach einer knappen Stunde erreichen würde, ließ ich es im flachen langsam angehen, drückte aber sämtliche Steigungen weg um mich mal ein bisschen an Belastung zu gewöhnen. So war ich dann im Schnitt erstaunlich schnell unterwegs.
Nach kurzem Suchen *hust* fand ich dann auch die Landstraße nach Wittnau. Windweste auf, Ärmlinge runter, ein letzter entspannter Schluck aus der Flasche. Ich hatte tatsächlich ein ungutes Gefühl, denn der Anfang ist ziemlich steil.
Die ersten zwei Minuten waren dann auch wirklich lang und wirklich schmerzhaft. Ich versuchte meinen Puls unter 160 zu halten, was nicht ganz gelang. Nach 10:17 war ich dann oben (anfang des ersten Steilen Stücks bis zu so nem Parkplatz) und es war garnicht so schlimm :) Durchschnittspuls hier: 160.

18°C, 37,9km, 1:33h, 24,5km/h, Durchschnittspuls: Ebene bis 135, Steigungen 155-165

ODO: 2216,5

Montag, 5. Juni 2006

Ja, das Weiße ist Schnee

Im Dreisamtal

Sonntag, 4. Juni 2006

Sommer: ja bitte!

Ja, ich glaube an den Sommer. Ich glaube, daß er kommen wird. Und zwar richtig heiß und stickig und trocken. Wie sich das für Freiburg gehört. Denn ich bin es langsam leid, immer noch mit Ärmlingen, Knielingen und Windweste durch die Gegend zu fahren. Immerhin habe ich jetzt schon richtig braune Hände...

Trotz einer kleinen gesundheitlichen Schwächelei in der Mitte der Woche bin ich mit dem Umfang sehr zufrieden:

197,5km auf dem Renner und sagen wir mal 23km auf dem Heimtrainer sind 220km Radtraining gesamt in 9:27h, dazu einmal Schwimmen ergibt 10:37h Training.

Regeneriert

Vielleicht zeigen die längeren ruhigen Runden langsam Wirkung - ich habe die gestrige Ausfahrt so gut wie nicht in den Beinen gespürt heute. Vielleicht lags aber auch an der halben Stunde Boxtraining mit meinem Mitbewohner gestern abend :)
Die schon lang geplante Umrundung des Kaiserstuhls sollte es dann aber auch heute nicht sein. Ich fuhr erst nach Breisach, dann über Ihringen nach Bötzingen und über den Tuniberg- Höhenweg und Umkirch wieder zurück nach Freiburg.
Außerdem war einfach die ganze Zeit (zumindest gefühlsmäßig) Gegenwind.
Den Tuniberg Höhenweg zu fahren gehört landschaftlich zu den absoluten Höhepunkten hier in der Gegend. Auf der einen Seite ist Freiburg und der Schwarzwald zu sehen, auf der anderen Seite der Kaiserstuhl und heute auch noch sehr klar die Vogesen. Bei der (von mir ohnehin favorisierten) Abendsonne einfach traumhaft.
Fahrtechnisch war heute wieder mal Grundlage angesagt, wobei ich die letzten Male auch versucht habe ob ich auch mit weniger Essen auskomme. Heute 1,5 Müsliriegel auf die ganze Strecke.

18°C, 72,8km, 3:08h, 23,3km/h, Pulsmittel 132

ODO: 2175,8

Samstag, 3. Juni 2006

dreimal

Die letzten drei Ausfahrten waren allesamt unspektakulär, wenn die km und km/h nicht so recht zusammenpassen, dann liegt das daran, daß ich die Aufzeichnungen auf dem Radcomputer hinterher wieder auseinanderdröseln musste...

Mittwoch:
Grundlagenrunde mit Marco bis Riegel und zurück bei Temperaturen um die zehn Grad, wenn ich mich recht entsinne. Die Wintersachen habe jetzt dann hoffentlich zum letzten Mal für die nächsten Monate rausgeholt...

10°C, 62km, 2:35h, 24,0km/h, Pulsmittel: geschätzte 135

Donnerstag:
Ausfahrt konnte man das eigentlich nicht nennen, da es bei meinen Eltern auf dem Heimtrainer stattfand. Dazu lief es einfach überhaupt nicht. Mit leicht dicken Beinen hatte ich mich in der Hoffnung, daß es nach einer halben Stunde besser würde auf das Gerät gesetzt und bin im Bereich 125-135/min. bei 110-115 Watt "losgefahren". Als die Beine aber nach 40 Minuten eher schlechter als besser wurden habe ich auf 75 Watt geschaltet und die Stunde noch vollgemacht, das hat mir dann auch gereicht...

Freitag: (Ex-)Mitbewohnerin beim Umzug geholfen und mich am Nachmittag ziemlich kaputt gefühlt *schulterzucken* - kein Fahrrad.

Heute: Sehr lockere Grundlagenrunde, da ich mich anfangs etwas unwohl fühlte. Bin dann aber doch so lange gefahren wie ich zunächst vorhatte. Es war langsam, aber dem Sonnenschein sei dank auch schön.

16°C, 62,7km, 2:44, 23,0 km/h, Pulsmittel 130

ODO: 2102,9

Mittwoch, 31. Mai 2006

Winterlich?

Ob es am winterlichen Wetter (brrr...) liegt weiß ich nicht, aber gestern beim Schwimmen habe ich mich gut gefühlt wie lange nicht mehr. Endlich ging es wieder so gut, daß auch mal wieder längere Strecken, sinnvolles Techniktraining und schneller geschwommene Abschnitte (ohne totales Schlappmachen danach) möglich war.
Bei all der Freude ( :) )habe ich den überblick verloren, was ich gemacht habe, aber es waren definitiv deutlich über 2km und typischerweise Strecken von 200 bis 400 Meter am Stück. Dazu noch fünf oder sechs Bahnen Technik - das beste war eine 25m Bahn mit 17 Armzügen.
Mein Beineinsatz wird langsam auch etwas regelmäßiger und wird nicht mehr jedesmal beim Luftholen hektisch. Allerdings sollte ich mal wieder mit jemand schwimmen gehen, der behauptet, das richtig gut zu können, um die eingeschlichenen und altbekannten Fehler auszumerzen.

Dauer: 70min.

Sonntag, 28. Mai 2006

ein bisschen nach Plan

Der Plan für diese Woche (ich dachte, ich probier's wenigstens mal) sah etwas anderes aus als es dann kommen sollte. Der Wochenanfang war etwa so gedacht, aber am Wochenende haben mir Wetter und allgemeine Terminplanung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem kann ich mit dieser Woche zufrieden sein: Zwei längere Grundlagenrunden und zwei kürzere Fahrten mit ein bisschen mehr Tempo, was sich zu 226,1km bzw. 9 h 7 min. summierte. Damit war es die Woche mit dem zweitgrößten km Umfang dieses Jahr, seltsamerweise kam es mir aber nicht als besonders viel vor...

dunkel war's

Nachdem der Regen genau endete, als ich mit Freunden verabredet war und diese Verabredung doch länger dauerte als ich ursprünglich gedacht hatte, hatte ich mich auch schon mit dem Gedanken an eine Runde auf der Rolle "angefreundet".
Nachdem ich aber netterweise darauf hingewiesen worden war, daß es ja noch bis zehn dämmern würde, schnallte ich mir mein Licht ans Rad und fuhr einfach los.
Um möglichst wenig Zeit auf komplett dunklen Landstraßen verbringen zu müssen, führ ich genau so, daß ich mit Beginn der Nacht fast wieder in Freiburg war - über den Mundenhof nach Umkirch, Waltershofen, ein weiteres Kaff, March, Umkirch, an der Dreisam entlang nach Freiburg.
Den zumindest teilweise beleuchteten Radweg nutzend radelte ich noch bis Ortsausgang Ebnet und machte dort kehrt.
Mit einer stärkeren Leuchte könnten solche Nachtfahrten durchaus Spaß machen, aber auf einem schmalen, nassen Weg mit knapp dreißig Sachen und einem Lichtkegel, der bis etwa fünf Meter vor das Rad reicht, wird einem manchmal etwas mulmig.
Richtig schön war es allerdings, mit 35km/h in der Abenddämmerung durch die engen Sträßchen fast Menschenleerer Dörfer zu fahren - so viel Spaß hatte ich selten.
Programm waren heute zweimal 15 Minuten Tempo bis Puls knapp 160 und hoher Trittfrequenz.

17°C, 45,8km, 1:49h, 25,3km/h, Pulsmittel 137

ODO: 1978,2

things i've seen

vom 1.6.08

Aktuelle Beiträge

Abstinenz
Da dachte ich, ich wäre dem Anfängertum des Rennradfahrens...
amazingdiscoveries - 15. Jun, 23:33
Sommer geht, Form kommt.
Fúr den September stehen tatsächlich fast 1000km im...
amazingdiscoveries - 29. Sep, 22:43
Weissenstein, Nachtrag
Leichter Muskelkater in den Unterarmen(!).
amazingdiscoveries - 11. Sep, 16:44
Weissenstein - abgehakt.
Dank wunderbarem Wetter, wenn auch ohne Alpensicht,...
amazingdiscoveries - 10. Sep, 19:24
Im Sommer da regnets,...
... und morgen geht's genau dortin (in die Schweiz,...
amazingdiscoveries - 9. Sep, 15:22

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 7163 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jun, 23:36

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur für neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page

twoday.net AGB

Site Meter



abzappeln
ausgeglichen
drahteseleien
drumherum
Fehdehandschuh
mit noppen
nasse Sachen
off topic
passiv
Praeambel
Riegelfetisch
rumsuhlen
so weit die Füße tragen
tabula rasa
Unter Spannung
vermischtes
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren