Sonntag, 5. Februar 2006

War eine gute Woche...

... wie ich finde. Am Ende stehen folgende Sachen zu Buche:
95min. Grundlagen auf der Rolle (+3 mal 2 min. EB Intervalle)
120 min. Schwimmen
130 min. MTB (einfahren, 40 min. GA2 Kraftbetont, abfahren, ausfahren)
125 min. Langlaufen KB/GA1

Also insgesamt 470 min. bzw. 7h 50min.
Dafür, daß es ein absolut sportfeindliches Wetter war und ich momentan noch arbeite bin ich zufrieden.

Eisige Zeiten

Heute war mal wieder Langlauf angesagt, allerdings eher im *räusper* Familientempo. Nach der Gewaltaktion auf dem MTB gestern sicherlich nicht das falscheste. Das Wetter war perfekt, nur war der Schnee dann doch leicht eisig, was in Verbindung mit den eher rutschfreudigen Ski an Anstiegen ein gutes Armtraining gab...
Ich war etwa 2 Stunden unterwegs, eine Stunde davon auf dem zugefrorenen Titisee, was auch ohne Loipe sehr viel Spaß gemacht hat.
Mein Knie hat sich netterweise erst in den letzten 10 Minuten gemeldet und hat das ganze zu einer rundum angenehmen entspannenden Zeit werden lassen.
Den Pulsmesser hatte ich zwar dabei, aber das Band wollte nicht da bleiben wo ich es gerne gehabt hätte, aber die Tour fiel ohnehin unter die Rubrik "Rekompensation".

blubbblubb

... nach der Mountainbikerei war dann noch eine lockere Stunde schwimmen angesagt. Bisschen hin und her, bisschen Technik, ein guter Abschluß des sportlichen Tages.

fast bis zur Sonne

Gestern das erste mal: Moutainbiken.
Meine Vorstellung war, so etwa 2 Stunden locker über Stock und Stein zu kurbeln und einfach ein bisschen der Kälte zu trotzen.
Die Realität holte mich dann genau am allerersten Anstieg ein, der Puls war nicht unter 160 zu kriegen und von den paar mageren Watt, die ich so produziere blieb die eine Hälfte im Schnee stecken und die Hälfte der übrigen Hälfte fiel nochmal meiner nicht vorhandenen Fahrtechnik zum Opfer. Der Spaßfaktor war allerdings auch stampfend im kleinsten Gang enorm.
Kurz unter dem Gipfel erwartete mich dann auch etwas, was ich schon länger nicht mehr gesehen hatte: Blauer Himmer - der Inversionswetterlage sei dank - und die Sonne konnte man auch erahnen.
Die Abfahrt durch den knirschenden Schnee entschädigte dann für alle Mühen.
Fazit: Lockeres Grundlagefahren ist was anderes, aber 130 gute Minuten Radfahren waren das allemal.

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